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Es ist nie zu spät!

 

(27. August 2017). Zum Gottesdienst nach Krefeld-Uerdingen hatte Apostel Franz-Wilhelm Otten die alleinlebenden Gläubigen seines Arbeitsbereichs eingeladen. Sie erlebten den Gottesdienst mit der örtlichen Gemeinde.

Die Kirche war gut besetzt. Aus dem Kreis der Alleinlebenden von ganz NRW hatten sich 40 der insgesamt 144 Kirchenbesucher aufgemacht, um gemeinsam Gottesdienst mit Apostel Otten zu feiern.

Sinn für Gottes Güte

Einleitend sang der gemischte Gemeindechor das Lied: „Herr deine Güte reicht soweit, soweit der Himmel ist (Chorbuch 147). Der Apostel griff diesen Gedanken auf und stellte dazu fest, dass diese Aussage für uns Menschen unvorstellbar sei, jenseits menschlicher Perspektiven. Ein Grund, Einkehr zu halten und sich der Güte Gottes bewusst zu werden. Er ergänzte dies mit einem Bibelwort: „Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns den Sinn dafür gegeben hat, dass wir den Wahrhaftigen erkennen. […].“ (aus 1.Johannes 5, aus 20) Haben wir den Sinn noch dafür? Wir wollten doch Gott erkennen in unserem Alltag, in Segen, in Leid, in seiner Gegenwart im Gottesdienst. Apostel Otten nannte ein Beispiel aus dem Alten Testament für die Größe der göttlichen Güte, die Wüstenwanderung des Volkes Israel: Gott führte nicht in die Wüste, sondern durch die Wüste hindurch!

Jesus begleitet und hilft uns

Die Predigt des Apostels stand ganz im Zeichen des Bibelwortes: „...und ergriff das Kind bei der Hand und sprach zu ihm: Talita kum! - das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf! Und sogleich stand das Mädchen auf und ging umher; es war aber zwölf Jahre alt. Und sie entsetzten sich sogleich über die Maßen.“ (Markus 5, 41.42) Das Bibelwort entstammt der Begebenheit über die Auferweckung der Tochter des Jaïrus. Dieser bat Jesus, seiner Tochter zu helfen. Jesus ging mit ihm. Jesus wird auf dem Weg aufgehalten (Heilung der blutflüssigen Frau) und das Mädchen verstirbt. Scheinbar kommt Jesus zu spät – bei Gott ist es nie zu spät! Jesus erweckt das Mädchen zum Leben. Danach sollte das Mädchen essen. Was leiten wir daraus für unsere Zeit ab?  Wie rufen wir unseren Gott an, wie beten wir? Jesus ging mit, weil ihm das Schicksal des Mädchens nicht gleichgültig. Jesus hört uns, auch wenn seine Hilfe scheinbar ausbleibt, andere Glaubensgeschwister vielleicht Besserung erleben. Da gilt es zu vertrauen. Jesus will auch, dass die Gemeinde versorgt wird. "Das ist unser aller Aufgabe", resumierte Apostel Otten.

Jesu Hilfe war nicht zu spät. Es ist auch nie zu spät für Vergebung und Überwinden.

Bezirksältester Helmut Pohl und Hirte Michael Eickmann, Vorsteher der Gemeinde Krefeld-Uerdingen, vertieften durch Predigtbeiträge die Botschaft des Gottesdienstes.

Vor der Feier des Heiligen Abendmahls empfingen zwei Kleinkinder die Gabe des Heiligen Geistes. Nach der Feier des Heiligen Abendmahls versetzte Apostel Otten einen Diakon aus der Gemeinde Uerdingen wegen Erreichens der Altersgrenze nach über 30-jähriger Amtstätigkeit in verschiedenen Gemeinden in den wohlverdienten Ruhestand.

Gesprächskreis

Im Anschluss an den Gottesdienst und Verabschiedung der Glaubensgeschwister stand Apostel Otten noch für Fragen der eingeladenen Alleinlebenden aus seinem Arbeitsbereich NRW-Süd zur Verfügung.

Aus den Beiträgen der Alleinlebenden hörte man heraus, dass Glaube und Vertrauen wesentliche Grundlagen dieses speziellen Glaubensgeschwisterkreises sind. Aktive und mobile Christen in der Mitte des Lebens, aber mit durchaus unterschiedlichen und schwierigen Lebensumständen, die manche Lebenskrisen mit Gottes Hilfe gemeistert haben.

Für das leibliche Wohl der Besucher war auch gesorgt. Ein reichhaltiger Imbiss stand zu Mittag bereit und es ergaben sich wieder erbauliche Gesprächsrunden. Es entwickelte sich ein geselliges Beisammensein. Am späten Mittag machten sich die Besucher nach und nach auf den Heimweg, ausgestattet mit neuen Impulsen aus dem Apostelgottesdienst und einem positiven Gemeinschaftsgefühl.

 

 

 

 

29. August 2017

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