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Ein Besuch im Zoo...

 

Ene Besuch im Zoo, oh, oh, oh, oh, nä wat is dat schön, nä, wat es dat schön… so hat es am Ende geklungen…. aber nun der Bericht von Anfang an: Am Samstag, den 29.04.17 um 11 Uhr trafen sich einige Alleinlebende zu einem Besuch des Kölner Zoos.

Dieser Zoo wurde speziell ausgesucht, weil es dort Nachwuchs gegeben hat – im Elefantengehege.

Elefantenbaby Moma, Sohn der in Köln geborenen Elefantenkuh Marlar, wurde am 20.03.17 im Gehege geboren und ist nun das 15. Mitglied der Elefantenherde. Elefantenkühe sind 22 Monate trächtig, das ist die längste Tragezeit in der Tierwelt.

(www.koelnerzoo.de).

Eine vielfältige Tierwelt bietet der Zoo, in schönen, zum größten Teil artgerechten Gehegen gehalten, ist ein Tag viel zu kurz, alles ausgiebig zu bestaunen.
Gleich am Anfang hielt man sich vor dem Gehege der possierlichen Erdmännchen auf. Sie hatten sich in einer größeren Gruppe unter eine Wärmelampe gestellt… auch ihnen war es in den Vormittagsstunden zu kalt.

Zu allgemeiner Freude wurde es wunderbar sonnig und warm, so dass man sich eine Verschnaufpause mit Picknick gönnte – akustisch untermalt vom lautstarken Rufen eines Trompentenschwanenpaares.

Gestärkt ging es weiter, vorbei an den Affengehegen, am Teich mit schon von weitem sichtbar farbig leuchtenden Flamingos. Der 2010 neu gebaute Hipodom  stellte sich als weiteres Highlite heraus. Es ist einer Flusslandschaft Afrikas nachempfunden und beherbergt u.a. auch Flusspferde, die auf mehreren Ebenen beobachtet werden können.

Lustig war eine Begebenheit im Eulenkloster, einem zu allen Seiten offenem Gebäude , über dessen Eingang 2 schwarze, regungslose Waldrappen saßen, sie sehen ein wenig wie Geier aus, haben eine Körpergröße von bis zu 67 cm.

Als einige der Alleinlebenden das Gehege durch dieses Eingangstor verlassen wollten, bemerkten sie, dass die nachfolgenden Besucher mit etwas Abstand nach oben schauten… auf die Frage hin, ob man heraustreten könne, wurde geantwortet: „Ja, aber schnell…“ – was dann auch befolgt wurde. Beim zurück Schauen sah man auch, warum Abstand geboten war: die großen Vögel saßen mit dem Hinterteil nach draußen und schossen in genau diesem Moment ihre „Verdauung“ herunter… das Gelächter war groß… und irgendwie erleichtert, ob der überstandenen Gefahr, von dieser Hinterlassenschaft getroffen zu werden.

So schnell ging dieser schöne und sonnige Tag vorbei, um 18 Uhr musste man den Zoo verlassen. Vor dem Ausgang war noch ein Streichelzoo mit kleinen Ziegen und einem kleinen Bauernhof, wo die Kinder sich kaum trennen konnten von den niedlichen Tieren.

Ja, es war ein erlebnisreicher Tag, der allen viel Freude gemacht hat.

9. Mai 2017

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