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Gottesdienst mit Bischof Makulla

 

Auf den Sonntagsgottesdienst am 18.02.18 freuten sich mit den Glaubensgeschwistern der Gemeinde Unna die Alleinlebenden des Arbeitsbereiches Nordost und der umliegenden Bezirke, zu dem Bischof Karl-Erich Makulla (Bönen) eingeladen hatte.

An die 40 Singles waren der Einladung gefolgt und aus ganz NRW angereist. Etliche verstärkten den Gemeindechor. Gleich zu Beginn des Gottesdienstes gab der Bischof seiner Freude Ausdruck, wieder einmal mit den alleinlebenden Glaubensgeschwistern Gemeinschaft im Gottesdienst erleben zu dürfen. Als Grundlage für die Predigt diente die Bibelstelle aus Hebräer 2, 18: „denn worin er selber gelitten hat und versucht worden ist, kann er helfen denen, die versucht werden“. Zuerst ging der Bischof auf das Bibelwort des eine Woche zurückliegenden Gottesdienstes ein, den Bezirksapostel Storck im Bezirk Paderborn gehalten hatte: „dennoch bleibe ich stets an dir…“ (aus Psalm 73, 23). Er verband damit die Empfehlung, dass man in schwierigen Situationen auf dem richtigen Weg und bei Gott bleiben möge, auch bei innerlichen Zerreißproblemen.

Im Mitdienen ging Evangelist Jörg Manthey darauf ein und führte aus, dass man auf manches Durchlebte gerne verzichtet hätte. Aber es habe einen zu dem Menschen gemacht, der versteht und mitfühlt, was besonders auch den Kreis der Alleinlebenden zu einer Wohlfühlgemeinschaft mache.

Im Anschluß an den Gottesdienst stärkten sich die Singles am reichhaltigen Buffet. Der Bischof und der Gemeindevorsteher, Bezirksevangelist Olaf Auffenberg, führten noch freudige Gespräche mit den Anwesenden.

Bei dem sonnigen Wetter ging es, wie geplant, noch kurz in die schöne Altstadt von Unna.  Dort, wo man die durch den Sturm Friederike geschädigte Stadtkirche und das historische Nicolaiviertel besichtigte, in dem Phillip Nicolai als Pfarrer lebte und hier unter anderem die berühmten Lieder „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ und „Wachet auf ruft uns die Stimme“ schuf.

Am Nachmittag verabschiedeten sich die Alleinlebenden voneinander und traten gestärkt und erfreut den Heimweg an. Die erlebte Freude wird noch lange Nachhall im Herzen finden.

21. Februar 2018

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