11 Jahre sind vergangen, seit Bezirksapostel Horst Ehlebracht eine besondere Seelsorge für die „AlleinLEBENden NRW“ ins Leben rief. Das waren auch meine Gedanken, als ich am 9. September früh zum Zentralgottesdienst für diese Geschwister nach Darfeld fuhr. Gibt es noch Höhepunkte oder ist der Reiz des Neuen mittlerweile ins Alltägliche abgeglitten?
Ein Blick in die Heilige Schrift unter dem Suchkriterium „elf“ lenkte die Gedanken am Tag zuvor auf die Schriftstelle Markus 16, aus Vers 14: „Zuletzt, als die Elf zu Tische saßen, offenbarte er sich ihnen […]“. Und genau dieser Gedanke, dass Gott sich offenbart, realisierte sich in Darfeld.
Ich durfte bereits neunzig Minuten vor dem Gottesdienst in der Scheune viele (vor)freudige Geschwister mit Kindern, Freunden und Gästen begrüßen und beobachten.
Ich durfte erleben, dass Viele der rund 600 Anwesenden ganz freudig im Spontanchor mitgesungen haben.
Ich durfte einen Apostel (Franz-Wilhelm Otten) erleben, der sich, das heißt das freudige Evangelium - offenbarte und allen Zuhörern positive Energie angeboten hat.
Ich durfte eine heilige Atmosphäre im (Scheunen-)Gottesdienst und insbesondere bei der Feier des Heiligen Abendmahls für die Entschlafenen erleben. Und ich weiß, worüber ich schreibe, denn ich habe die Hostie für die Entschlafenen aus der Hand des Apostels erhalten…!
Ich durfte innige Gemeinschaft, bodenloses Vertrauen und niveauvolle Freude genießen, während ich Innenhof, Grill, Kuchenkammer und Teelaube besuchte. Alle Anwesenden sind meine Freunde!
Ich durfte freudige Gemeinschaft genießen, als uns musikalische Vorträge geschenkt wurden.
Was will ich mehr?!?
Ich habe auch einige negative Erfahrungen gemacht…, aber die treten in den Hintergrund.
Hauptsumme des Tages:
Ich bin unendlich dankbar, dass Gott sich mir offenbart.
Ich bin unendlich dankbar, dass Gott sich in meinen Geschwistern offenbart.
Ich bin unendlich dankbar, dass ich zu dem Kreis derjenigen gehören darf, denen Gott Apostel gesandt hat.
Ich bin unendlich dankbar, dass ich mit meinen Geschwistern Spaß haben darf , um den Sketch über die „Antipathieberatung“ lachend konsumieren zu können.
Ich bin unendlich dankbar, dass viele Geschwister sich vorbereitet haben, um vielen Geschwistern eine Freude zu machen.
Ich bin unendlich dankbar, dass ich unendlich viel über diesen Tag schreiben könnte….
Ich freue mich auf das 12. Jahr „AlleinLEBENde in NRW“!
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