Bei strahlendem Sonnenschein traf sich eine Gruppe allein Lebender am Samstag, 29. Mai 2010 zur Besichtigung des Deutschen Drahtmuseums und der Burg Altena.
Im Drahtmuseum konnte eine Menge bestaunt werden. Von den Anfängen der Drahtherstellung über die Fertigungsarten, Arbeitsbedingungen bis hin zur Kunst - alles in anschaulichen Filmen, Bildern und Modellen erklärt.
Auf dem Weg zur Burg folg den Anwesenden ein Maikäfer zu, der einem kleinen Jungen auf seiner Hand viel Spaß bereitete. Auf und in der Burg Altena gab es sehr viel mehr Interessantes zu sehen als „Kettenhemd und Ritterrüstung“. Man konnte es sogar anprobieren, zumindest das Kettenhemd und einen Helm aufsetzen und spüren, wie schwer man zur damaligen Zeit an der Ausrüstung zu schleppen hatte.
Die Räume der Burg zählen zur ältesten Jugendherberge Deutschlands.
Woher kommen die Sprichwörter: etwas „durchhecheln“, etwas „auf dem Kerbholz haben“ oder „Warten auf den St. Nimmerleinstag“? All dies konnte man an schönen Beispielen nachvollziehen.
Zum Ausklang des Tages kehrten die Teilnehmer in der Altstadt von Altena in einem chinesischen Restaurant ein und ließen es sich bei guter Laune schmecken.
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