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Atta-Höhle: Die Königin der Tropfsteinhöhlen

 

(27.10.2012) Attendorn. Einige mutige Alleinlebende erkundeten an diesem Samstagnachmittag die Atta-Höhle im sauerländischen Attendorn.

Die Atta-Höhle gilt neben der Teufelshöhle bei Pottenstein als eine der größten und schönsten Tropfsteinhöhlen Deutschlands, die jährlich circa 200.000 Besucher anzieht. Am Anfang des Weges wird man schon von einem Wasserfall - mit führendem Wasser aus der Höhle kommend - begrüßt. Um in das Innere der Höhle zu gelangen, muss man durch einen 80 Meter langen Zugangsstollen hinuntersteigen. Die Höhle entstand vor etwa 400 Mio. Jahren, als das Gebiet der heutigen Höhle noch in einer Meeresbucht lag.

Die Höhle entdeckte man beim Abbruch von Kalksteinen im Steinbruch der Biggetaler Kalkwerke am 19. Juli 1907. Bisher wurde die Höhle auf einer Länge von sechs Kilometer erschlossen und zugänglich gemacht. In der Höhle kann man prächtig gewachsene Stalagmiten (ist der vom Boden einer Höhle emporwachsende Tropfstein), Stalaktiten (ist der von der Decke einer Höhle hängende Tropfstein) und Stalagnaten (auch Sintersäule genannt; ist eine Tropfsteinform, die sich aus einem Stalaktiten und einem Stalagmiten gebildet hat) bewundern. Sie sind zum Teil zu Bildnissen wie Gardinen, Burgen und Figuren gewachsen, die durchzogen sind mit Eisen, Magnesium und Färbungen aus Pflanzen.

Die Führung durch die Höhle dauert ungefähr 40 Minuten. Leider darf in der Höhle nicht fotografiert werden. Aber es gibt einen virtuellen Rundgang durch die Atta-Höhle.

Nach dem Rundgang kehrte die Besuchergruppe gemeinsam ins Höhlenrestaurant Himmelreich ein. Auf dem Rückweg zum Parkplatz spielte eine Attendorner Instrumentalgruppe für die Besucher auf. 

Bildergalerie

1. November 2012

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