(14.04.2013) Dortmund. An diesem Sonntag trafen sich 43 AlleinLEBENde aus der gesamten Gebietskirche, um den Phoenix-See bei schönem Wetter gemeinsam zu erkunden.
Um 14 Uhr traf sich die Gruppe an der Hörder Burg, um von dort gemeinsam den Rundgang zu starten. Das erwünschte schöne Wetter stellte sich ein und die Sonne begleitete die Spaziergänger den ganzen Nachmittag. Der Rundgang dauerte entsprechend lange und so ergab sich die Gelegenheit, viel zu erzählen und auszutauschen – einige der Teilnehmer hatten sich längere Zeit nicht gesehen. Im Laufe des Rundganges erklomm die Gruppe eine künstlich angelegte Anhöhe, wo sich eine tolle Fernsicht bot.
Der Phoenix-See ist ein künstlich angelegter See auf dem ehemaligen Stahlwerksareal Phoenix-Ost im Dortmunder Ortsteil Hörde. Der Phoenix-See mit dem umliegenden Areal ist ein Wohn- und Naherholungsgebiet mit Wohn- und Gewerbebebauung. Verantwortlich für Planung und Bau sind die Phoenix-See Entwicklungsgesellschaft, welche eine Tochtergesellschaft der Dortmunder Stadtwerke ist, die Emschergenossenschaft sowie die Stadt Dortmund. Standort ist das Gelände der ehemaligen Hermannshütte in Dortmund-Hörde. Der Phoenix-See ist zudem ein Baustein bei der Renaturierung der Emscher. Seine zweckbauliche Gestaltung als Regenwasserrückhaltebecken mit Zu-, Über- und Abläufen schützt die flussabwärts liegende Wohn- und Gewerbebebauung am Emscher-Ufer vor einer Hochwasserwelle. Zusammen mit dem rund zwei Kilometer westlich liegenden und 110 Hektar großen Technologiepark Phoenix-West und dem nördlich gelegenen 60 Hektar großen Phoenix-Park soll der See das ehemals von Schwerindustrie geprägte Bild Hördes verändern. Der künstliche Flachwassersee hat eine Länge von 1230 Metern, eine maximale Breite von 310 Metern und eine Tiefe von über vier Metern. Die Fläche beträgt etwa 24 Hektar und das Fassungsvermögen etwa 600.000 m³. (Quelle: www.wikipedia.org)
Nach dem Rundgang verweilten einige noch ein wenig im angenehmen Sonnenschein. Ein schöner Tag der Gemeinschaft fand seinen Ausklang in einem Biergarten am Phoenix-See, der natürlich sehr gut besetzt war und es schwer fiel, für alle einen Platz zu ergattern.
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