Alleinlebende trafen sich in Darfeld Als sich am frühen Sonntagmorgen die Alleinlebenden aus den Bezirken der Gebietskirche Nordrhein-Westfalen auf den Weg nach Darfeld machten, mochte bei dem schaurigen Regenwetter niemand hoffen, dass sich doch noch die Sonne hervorwagen würde. Noch während des Gottesdienstes, der um 10.30 Uhr begann und zu dem sich knapp 800 allein lebende Glaubenschwestern und Glaubensbrüder mit ihren Kindern in der Scheune des Lämmerhofes versammelt hatten, klärte sich das Wetter auf.
"Auch in der Scheune kann der Himmel geöffnet sein", begann Apostel Schorr seinen Predigtbeitrag, zu dem ihn Bezirksapostel Brinkmann aufgefordert hatte. Und alle Anwesenden verstanden auf Anhieb die schöne Doppeldeutigkeit dieser Aussage.
Er sei schon oft in Darfeld gewesen, so bemerkte der Bezirksapostel zu Beginn seiner Predigt, aber noch „nie im schwarzen Anzug“. Noch nie habe er hier einen Gottesdienst gehalten.
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