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Festgottesdienst in Velbert

 

Am Sonntag Nachmittag, den 22. Oktober 2006, hielt Apostel Klaus Zeidlewicz einen Festgottesdienst für die AlleinLEBENden der Bezirke Krefeld, Düsseldorf, Velbert, Wuppertal Ruhr-Emscher und Essen in der Gemeinde Velbert-Mitte.

Zu diesem Gottesdienst hatten sich über 200 Gottesdienstbesucher eingefunden. Ein aus den Bezirken zusammengestellter Chor der Alleinlebenden (etwa 80 Sängerinnen und Sänger) umrahmte mit freudig vorgetragenem Gesang das festliche Zusammensein.

Diesem Gottesdienst legte Apostel Zeidlewicz ein besonderes Bibelwort aus Philipper 4, Vers 4 zugrunde: „Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!“

  • Herzlich Willkommen in der großen Gottesfamilie

Mit einem „Herzlich Willkommen“ begrüßte Apostel Zeidlewicz zu Beginn die Gottesdienst¬teilnehmer. Mit großer Spannung, aber auch mit ein wenig gemischten Gefühlen habe er sich auf das Zusammensein gefreut, da er zum ersten Mal mit diesem besonderen Kreis Gemeinschaft pflege.

  • Schwierige Lebensverhältnisse sind alleine zu bewältigen

Im Weiteren ging er auf die unterschiedlichen Lebensverhältnisse und –umstände ein. Als allein lebend und zusätzlich noch als allein erziehend ist der Einzelne mitunter ganz besonderen Kämpfen und Problemen ausgeliefert und der Wunsch nach Beistand (Lebenspartner) ist in diesen Situationen aus verständlichen Gründen ausgesprochen groß. „Aber“ so führte Apostel Zeidlewicz weiter aus, „gäbe es auch eine Anzahl Glaubensgeschwister, die das Alleinleben aus verschiedenen Gründen als die für sie richtige Lebensform erkannt hätten. Das müsse man als bewusste Lebensentscheidung ebenfalls akzeptieren. “Schön wäre, dass sich alle zum lieben Gott als Beistand hingewendet und jeder seinen Platz in der großen Gottesfamilie gefunden hätten.“

  • Unsere Einstellung – das Wort Gottes immer wirken lassen

Es kommt immer auf die Einstellung zu unserem Gott an. Gerade in solchen schwierigen Situationen bestünde die Gefahr, falschen Vorstellungen zu folgen und falsche Rückschlüsse zu ziehen. Deshalb sei es wichtig, dass Wort Gottes immer wirken zu lassen. Keiner kenne uns besser als der liebe Gott und wisse so genau, was für uns gut und richtig ist. Unser Himmlischer Vater liebt uns auch wie kein anderer. Dessen sollten wir uns stets in allen Lebenslagen bewusst sein.

  • „pflegeleicht“ – aber empfindsame Seelen

Apostel Zeidlewicz berichtete davon, dass er im Ämterzimmer einen Willkommensgruß aus dem Alleinlebendenkreis vorgefunden habe. Dort habe er gelesen, dass die Alleinlebenden „pflegeleicht“ wären. Das höre sich einfach und leicht an. Doch schon beim Hören des Chorgesangs vor dem Gottesdienst („Was ich tief im Herzen trag“, Chormappe 284) hätte er empfunden, dass die Seelen trotzdem sehr empfindsam wären.

  • Worüber sollen wir uns den freuen?

Sorgen kommen oft ungerufen, Freude muss man sich dagegen schaffen und erarbeiten. Die Jünger Jesu hatten sich seinerzeit darüber gefreut, dass ihnen die Geister untertan waren. Ihnen erging schon seinerzeit der Rat: Freuet euch mehr darüber, dass eure Namen im Himmel angeschrieben sind.

Können wir uns darüber freuen, was der Herr an uns getan hat? Können wir uns auch sogar im Leiden freuen?
Wir sind alle Glieder am Leib Christi. Freuen wir als Glieder, wenn 1 Glied geehrt wird? Oder durchziehen uns andere Gedanken wie Neid oder Missgunst.

  • Unsere Vorfreude

Freust du dich auf das nächste Gebet?
Ist das persönliche Gebet eine Pflichtübung oder ein inneres Verlangen?
Freust du dich auf den nächsten Gottesdienst?
Freust du dich auf die nächste Sündenvergebung?
Die Quelle aller Freuden ist Gott!

Nach der Wortpredigt unseres Apostels Zeidlewicz wurden Bezirksältester Prof. Dr. Günter Törner (Bezirk Essen) und Bezirksevangelist Udo Busch (Bezirk Velbert) zur Mitpredigt gebeten.

Nach der Feier des Heiligen Abendmahles und Schlussgebet wurden die Anwesenden mit freudigem und stimmgewaltigem Gesang verabschiedet. Anschließend hatten alle die Gelegenheit, noch ein wenig Gemeinschaft zu pflegen und einen regen Gedankenaustausch mit Glaubensgeschwistern in ähnlichen Lebenssituationen vornehmen zu können. Viele liebe Hände hatten dafür gesorgt, dass ein reichhaltiges Buffet zusammengekommen war.

Ein Sonntag voll Freude und Segen hatte einen schönen Abschluss gefunden.
 

22. Oktober 2006

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