(07.06.2009) Essen-Steele. An diesem Sonntag erhielten Tina und Peter den kirchlichen Segen zum Ehebund. Tina ist Bezirksbeauftragte für Alleinlebende im Bezirk Essen.
Der Gottesdienst, der von Hirte Armin Teichmann gehalten wurde, stand ganz im Zeichen des Bibelwortes aus 2. Korinther 13,13: "Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!" Seiner Predigt stellte der Hirte die Frage voran: "Wie kommen wir unter den Segen?" Er benannte dazu folgende Anhaltspunkte:
- der Gottesdienstbesuch - Gottes Gegenwart ist Segen
- das Wort Gottes annehmen, wie eine Maria (Mutter Jesu)
- Täter des Wortes Gottes sein
Den ersten Segen Gottes fänden wir in der Heiligen Schrift im 1. Buch Mose: "Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde .... (1. Mose 1,28). Die ersten Menschen (Adam und Eva) sollten Haushalter des Empfangenen sein für den Bereich, in dem sie von Gott hineingestellt worden waren.
Diese Aufforderung gelte uns heute gleichermaßen. Wenn wir Segen empfängen, müssten wir voll und ganz dahinterstehen. Das bedeute für jeden Einzelnen, die Erwartungshaltung unseres Gottes in unserem Alltagsleben, z.B. bei der Berufs- und Partnerwahl, im Besonderen aber in unserem Glaubensleben zu erfüllen. Dabei gelte es weiter, dem Gebot der Liebe zum Herrn und der Nächstenliebe nachzukommen, besonders eben auch in der Ehe.
Die Brautleute erhielten für den Ehebund folgendes Geleitwort: "Einer mag überwältigt werden, aber zwei können widerstehen und eine dreifache Schnur reißt nicht leicht entzwei (Prediger 4, 12)."
Die Alleinlebenden aus NRW wünschen beiden alles Gute zum gemeinsamen Lebensweg.
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