Duisburg-Walsum. Apostel Rainer Storck hatte die AlleinLEBENden seines Arbeitsbereiches aus den Bezirken Dinslaken, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen und Niederrhein am Sonntagnachmittag, den 14. Februar 2010, zu einem Gottesdienst nach Duisburg-Walsum eingeladen. Eingeladen waren auch alle Gäste, Freunde und Bekannte sowie alle Sangesfreudigen der AlleinLEBENden.
Die Predigt von Apostel Storck stand ganz im Zeichen des Bibelwortes: „Es soll meine Freude sein, ihnen Gutes zu tun, und ich will sie in diesem Lande einpflanzen, ganz gewiss, von ganzem Herzen und von ganzer Seele.“ (Jeremia 32, 41)
Lass die Herzen immer fröhlich und mit Dank erfüllet sein
Der Apostel eröffnete seine Predigt mit einem Grußwort für den eingeladenen Kreis. Es handelte sich dabei um den Anfangstext des gemeinsam gesungenen Eingangsliedes „Lass die Herzen immer fröhlich ...“ Er blicke dabei auf ein persönliches Erleben aus seinen Kindertagen zurück, wodurch er zu diesem Lied eine besondere Beziehung hege. Sein Großvater habe anlässlich des Familienpicknicks seiner großen Familie zu Ostern dieses Lied auf der Gitarre gespielt. Heute betrachte er dies wie einen nachhaltigen „Rat fürs Leben“.
Aus dem Textwort leitete der Apostel u.a. folgende Schwerpunkte ab:
Gott tut uns Gutes, indem er uns so annimmt, wie wir sind
Apostel Storck führte dazu aus, dass der liebe Gott von niemanden eine Aufnahmeprüfung verlange. Gott träfe keine Vorauswahl, sondern er nähme jeden so an, wie er ist. Vorauswahl würden oftmals die Menschen treffen…
Gott tut uns Gutes, indem er uns hilft
Der Apostel erwähnte hierzu, dass wir manchmal, wenn wir keinen Ausweg sähen, dem lieben Gott alles Mögliche versprächen, damit er uns aus einer ausweglosen Situation helfe. Wenn es dann wieder besser gehe, dann vergäße man die gegebenen Versprechen recht schnell wieder. Und wenn es dann wieder passiere, dass es uns schlecht gehe, könnte es sein, dass sich dieses Prozedere wiederholt. Daran sollten wir arbeiten und versuchen, uns zu bessern. Dabei sei es nicht wichtig, dass wir das sofort schaffen. Der liebe Gott segnet auch das Bemühen.
Im Anschluss an den Gottesdienst waren allen Teilnehmer zu einem ausgiebigen Imbiss eingeladen. Diese Zeit wurde aber insbesondere auch für Gesprächskontakte mit dem Apostel und aller Anwesenden untereinander genutzt.
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