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Herbsttagung in Recklinghausen: Zukunft aktiv gestalten

 

Recklinghausen. In regelmäßigen Abständen treffen sich die Bezirksbeauftragten für Alleinlebende (BBA) der Gebietskirche Nordrhein-Westfalen, um ihre Arbeit in den Bezirken zu koordinieren und zu intensivieren. Zu einem weiteren Erfahrungsaustausch hatte Bischof Roland Eckhardt die Gruppe der BBA am 30. Oktober 2011 nach Recklinghausen eingeladen. Die Agenda ließ ein spannendes Programm zu erwarten.

Gefahr einer falschen Selbsteinschätzung

Das Treffen begann mit der Teilnahme am morgendlichen Gottesdienst in der Gemeinde Recklinghausen-Süd, der von Bischof Eckhardt gehalten wurde. Grundlage für die Predigt des Bischofs war das Bibelwort aus 1.Korinther 10,12: „Darum, wer meint, er stehe, mag zusehen, dass er nicht falle.“ In seiner Predigt legte der Bischof der Schwerpunkt auf die Gefahr einer falschen Selbsteinschätzung. Er verdeutlichte dies an dem bekannten Gleichnis vom Pharisäer und dem Zöllner (Lukas 18). Jesus bewertete die Einstellung und das Verhalten deutlich anders als die Eigensicht der Beteiligten. Darum gelte es, sich fortlaufend selbst unter dem Wort Gottes zu prüfen und Gottes Gnade zu suchen.

Neue Planungswege

Die anschließende Tagung der Bezirksbeauftragten unter der Leitung von Uwe von Oppenkowski hatte zwei Schwerpunkte: Die Rückschau auf 2011 und der Ausblick auf 2012. Von Oppenkowski hatte die monatlichen Veröffentlichungen der Veranstaltungstermine ausgewertet und dazu angemerkt, dass eine punktuelle Entwicklung der Aktivitäten in der Gebietskirche auffalle.
Um aus der erfreulichen regionalen Mobilisierung Synergien für die gesamte Gebietskirche zu generieren, wolle man sich einer anerkannten methodischen „Phantasien- und Ideenschmiede“ (=Zukunftswerkstatt) bedienen. Die erste Zukunftswerkstatt soll am 5. Februar 2012 im Gemeindezentrum Dortmund (GZD) stattfinden.

Warum Zukunftswerkstatt?

Das Spektrum der Zukunftswerkstatt reicht unter anderem von Lernwerkstatt, Problemlöse- und Ideenfindungswerkstatt, Strategiewerkstatt bis hin zur Kommunikationswerkstatt. Sie ist eine Methode, die sich im Rahmen einer bestimmten Fragestellung um Ideensammlungen und Problemlösungen bemüht. Gemeinsam werden Zukunftsentwürfe, Ziele und Maßnahmen für Organisationen entwickelt. Die Anwendung beschränkt sich meist auf regionale Prozesse.

Abschließend ein kleines Fazit von Oppenkowski: „Lasst uns unsere Stärken stärken!“

Zur Bildergalerie

Hier geht's zum Bericht der Gemeinde RE-Süd

5. November 2011

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