(10.08.2014) Langenfeld. Mit dieser Zusage göttlichen Trostes eröffnete Apostel Franz-Wilhelm Otten (53) an diesem Sonntag den Gottesdienst in der Gemeinde Langenfeld, zu dem auch die allein lebenden Kirchenmitglieder seines Arbeitsbereiches eingeladen waren.
Die Kirche in Langenfeld platzte aus allen Nähten. Über 60 allein lebende Glaubensgeschwister aus dem Bereich NRW-Süd und aus der weiteren Umgebung hatten sich mit den Glaubensgeschwistern der Gemeinde Langenfeld zum Gottesdienst mit unserem Apostel Otten versammelt.
Das Heil Gottes steht allen offen
Apostel Otten legte seiner Predigt ein Bibelwort zugrunde, mit dem Stammapostel Jean-Luc Schneider vor kurzem einen Gottesdienst gehalten hat: „In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin." (Johannes 14,2.3)
Der Apostel stellte heraus, die vielen Wohnungen in des Vater‘s Haus bedeute, dass alle Menschen in der Gemeinschaft mit Gott einen Platz hätten. Heute gäbe es schon viele Möglichkeiten, in die Gemeinschaft mit Gott zu kommen: Durch den Glauben, durch Handeln in der Liebe zu Gott, durch das gemeinsame Gebet, durch die Sakramente. Das Heil Gottes stünde demnach allen Menschen offen – man müsse nur zugreifen. Die Wiederkunft Jesu Christi zur Heimholung der Braut ist und bleibe das Ziel unseres Glaubens.
Besondere Höhepunkte des Gottesdienstes bildeten die Spendung der Gabe des Heiligen Geistes an 2 Säuglingen sowie das Heilige Abendmahl für die Entschlafenen.
Gesprächskreis mit Apostel Otten
"Zu alt für die Jugend - zu jung für die Senioren", mit diesem Thema hatte Apostel Otten einen Workshop beim IKT abgehalten. Leider hatten viele Interessierte nicht die Möglichkeit, diesem beizuwohnen. So entstand die Idee, den Apostel zu bitten, darüber in Langenfeld kurz zu berichten.
Nach dem Gottesdienst versammelten sich die Alleinlebenden mit dem Apostel zum Gesprächskreis. Der Apostel berichtete über seinen Workshop. Anschließend erzählten Einzelne über ihre Wahrnehmungen und Erfahrungen des Alleinlebens in ihren Gemeinden. Es entwickelte sich eine angeregte, informative Diskussion. Der Gesprächsverlauf war konstruktiv und von Verständnis für die Betroffenen geprägt. Apostel Otten gab einige Impulse, wie man die Kommunikation und das Verständnis füreinander positiv verändern könnte. Apostel Otten nahm sich mehr Zeit, als von den Gesprächsteilnehmern erwartet, dabei hatten sie natürlich auch versprochen, nicht auf die Uhr zu sehen!
Gemeinschaft
Dann ging es zum gemütlichen Teil des Tages über. Für das leibliche Wohl war in gewohnter Weise reichlich gesorgt. Selbst unbeständiges Wetter konnte das Grillen nicht verhindern. Ein Pavillon war aufgestellt, damit das Feuer am Grillplatz nicht vom Regen ausgelöscht würde.
Gut gelaunt und gut versorgt bildeten sich kleinere Runden, in denen der Gottesdienst und der Gesprächskreis mit dem Apostel nachgearbeitet und auch vertieft wurde.
Am späten Nachmittag resümierten die anwesenden Bezirksbeauftragten:
„Ein gelungener Tag!“
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