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Mit Psalmen loben

 

(14.09.2014) Bochum-Werne. „Mit dir, o Herr, verbunden, fühl ich mich nie allein….“ Mit diesen einleitenden Worten begrüßte Apostel Wilhelm Hoyer die zum Gottesdienst nach Bochum-Werne zugeladenen allein lebenden Glaubensgeschwister seines Arbeitsbereiches an diesem Sonntag.  

Gott ehren
Die Predigt des Apostels stand ganz im Zeichen des Bibelwortes: „Der HERR hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen.“ (Psalm 147,11). Gottesfurcht sei ein Begriff, der zum rechten Verständnis erklärt werden müsse. Er habe nichts mit Angst zu tun, sondern verkörpere die geistliche Haltung des gläubigen Menschen von Respekt, Ehrfurcht und Wertschätzung unserem Gott gegenüber. Dies würde sich darin äußern, dass sich der Mensch an Gottes Gebote orientiere und Gott vertraue. Dazu gehöre auch, dass der Mensch keine Beweise für sein Tun und Handeln von ihm verlange.

Die Ehrfurcht des Menschen dürfe sich nicht nur auf Gott den Vater erstrecken, sondern auch auf seinen Sohn und den Heiligen Geist. Gottesfurcht sei ebenso, das Opfer Jesu zu ehren und zu achten, die Mahnungen des Heiligen Geistes wahrzunehmen.

Dankbarkeit ist Gottesfurcht
Gottesfurcht ist auch die Achtung der Hilfe Gottes. Dabei ging der Apostel auf die Begebenheit mit den zehn Aussätzigen ein. Neun sind nach erfolgter Heilung nicht zurückgekommen. Warum? Es lag wahrscheinlich an ihrer Einstellung. Aussätzig zu sein bedeutete von der Gesellschaft ausgeschlossen zu sein. Für sie war die Genesung offensichtlich die Wegnahme einer Ungerechtigkeit. Da gab es keinen besonderen Grund zum Danken. Der 10., der Samariter hat das nicht als eine Aufhebung einer Ungerechtigkeit gesehen, sondern als eine unverdiente Gnade. Dankbar sein für die unverdiente Gnade ist Gottesfurcht.

Zwei Priester aus der Gemeinde Bochum-Werne und der Bezirksvorsteher für den Bezirk Bochum, Thorsten Zisowski,  wurden dann noch zu Predigtzugaben gerufen.

Die Sündenvergebung und das Heilige Abendmahl bereitete Apostel Hoyer mit einigen Hinweisen zur Güte Gottes vor. Er verglich das Tor der Gnade mit einem riesigen Scheunentor, durch das jeder hindurchkommen könne.
Anschließend beendete er den Gottesdienst mit Gebet und Segen.
Der Gottesdienstabschluss erfolgte dieses Mal nicht mit einem Lied des gemischten Chores, sondern die gesamte Gemeinde sang die „Alleinlebenden“-Hymne: „Mögen sich die Wege vor deinen Füßen ebnen…(irischer Reisesegen)“. Dabei gehört es zur guten Sitte, dass man sich von Hand zu Hand verbindet.
 

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16. September 2014

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