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Bezirksbeauftragte beraten über die Zukunft

 

(31. März 2019) Dortmund-Hombruch. Die Beauftragten für die Alleinlebenden in der Gebietskirche Westdeutschland (BBA's) trafen sich an diesem Sonntag zu ihrer ersten Tagung mit Bischof Friedbert Kreutz in Dortmund-Hombruch.

Die Bezirksansprechpartner erlebten den Gottesdienst am Morgen mit dem Bischof, dem neuen Ansprechpartner für die Alleinlebenden in der Gebietskirche Westdeutschlands,  und der Gemeinde Dortmund-Hombruch. Seiner Predigt lag das Bibelwort aus Johannes 13, 7 zugrunde. Die Kerngedanken in der Predigt gingen um die Fußwaschung; Jesus wusch damals während des letzten Mahles seinen 12 Jüngern die Füße und setzte damit ein Beispiel für das Dienen am Nächsten. Petrus verstand das Handeln Jesu nicht und begegnete dem mit Unverständnis. Zusammengefasst lautete die Botschaft des Gottesdienstes: Wir vertrauen Gott auch dann, wenn wir ihn nicht verstehen. Wir folgen dem Beispiel Jesu, indem wir uns für das Heil unseres Nächsten in den Dienst stellen.

Besondere Freude kam bei den Bezirksbeauftragten auf, Bischof i.R. Roland Eckhardt, der die letzten 20 Jahre die Gruppe der Alleinlebenden betreute, nach dem Gottesdienst begrüßen zu können.

Nach einer kurzen Pause und einem Imbiß, den die Gemeinde DO-Hombruch für die angereisten BBA's vorbereitet hatten, startete die Tagung mit einem Gebet des Bischofs. Danach stellte er sich kurz vor und kündigte an, das Angebot für die alleinlebenden Glaubensgeschwister in den Apostelbereichen Süd, Südost und Ost zu aktivieren. Da bislang in den dortigen Apostelbereichen der früheren Gebietskirche Hessen/Rheinland/Saarland keine gewachsenen Strukturen wie in der früheren Gebietskirche NRW vorhanden sind, wird er mit den zuständigen Verantwortlichen für die Bezirke nach strukturellen Lösungen suchen. Die strategische Ausrichtung ist angestoßen - die Umsetzung wird erfahrungsgemäß ein wenig Geduld erfordern.

Danach standen folgende weitere Themen zur Besprechung an: Jahresrückblick 2018, Finanzbericht für 2018, Bericht aus den Bezirken, alljährliche Weihnachtsfeier, Aktivitäten in 2019 und das 25-jährige Jubiläum der Alleinlebenden NRW in 2020. Die BBA's verständigten sich darüber, dass auch in diesem Jahr eine Weihnachtsfeier stattfinden wird (Format, Termin und Ort werden noch festgelegt). Jubiläumsfeierlichkeiten in 2020 sind in der Planungsphase. Wünschenswert wäre ein exklusiver Gottesdienst für die Alleinlebenden aus unserer Gebietskirche mit unserem Bezirksapostel. Die Arbeit in den Kirchenbezirken regte zu einer engagierten Diskussion an. Die BBA's sorgen sich über die Frage, welche Treffpunkte aufgrund der Resonanz und der vorhandenen Helfer/innen beibehalten werden können und ob ggf. neue Standorte getestet werden sollen. Konkret ist die Fortführung des Standortes Herten vakant, weil sich das dortige Veranstaltungsteam im April 2019 auflöst und derzeit keine dauerhafte Nachfolgeregelung (Helfer werden dringend gesucht) gefunden ist. Außerdem wurde beklagt, dass sich bestimmte Altersgruppen von unseren Angeboten nicht mehr angesprochen fühlen. "Müssen wir unser Veranstaltungsangebot überdenken!" Diese Fragestellung wurde ausgiebig erörtert. Konsens bestand darüber, dass aufgrund eines verändertes Freizeitangebots und -verhaltens unserer jüngeren Alleinlebenden das Interesse an kirchlichen Angeboten nachließe. Rückmeldungen aus dem Kreis der betreuten Glaubensgeschwister sind eher selten, auf durchgeführte Umfragen nach den Bedürfnissen und Wünschen war die Resonanz ebenfalls sehr zurückhaltend.

Auch wenn vielleicht hier und da die Besucherzahlen schrumpfen, stimmen die Bezirksbeauftragten darin überein, dass Angebot für die Interessierten aus dem Alleinlebendenkreis aufrechtzuerhalten. Mit einem herzlichen Gebet einer Bezirksbeauftragten endete die Tagung. Im Anschluss an die Tagung ließen die BBA's die Gemeinschaft bei einem Mittagessen in einem nahegelegenen Lokal ausklingen. 

Die Bezirksbeauftragten bedanken sich abschließend sehr herzlich bei der Gemeinde Dortmund-Hombruch, die wieder mit viel Liebe und Gastfreundlichkeit unsere Tagung begleitet hat.

 

 

 

31. März 2019

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