(14. Februar 2016) Lünen. Zu der ersten überregionalen Tagung der Bezirksbeauftragten für die Alleinlebenden in 2016 kamen an diesem Sonntag 22 Verantwortliche in Lünen mit Bischof Roland Eckhardt zusammen, um die weitere Arbeit auf den neuesten Stand zu bringen und entsprechend zu koordinieren.
Ein umfangreiches Tagesprogramm galt es, an diesem Sonntagmittag zu besprechen.
Die Koordinatoren der Gebietskirche, Bischof Roland Eckhardt und Priester Reiner Krempf, bedankten sich zunächst bei den Bezirksverantwortlichen für die geleistete Arbeit und die angenehme Zusammenarbeit. Nachfolgend einige Tagespunkte: Jahresrückblick 2015, Finanzbericht für 2015, Bericht aus den Bezirken, Fortbildungsangebote (z. B. Ersthelfer). Die Bezirksbeauftragten (BBA) besprachen danach die Aktivitäten für 2016 in den Bezirken. Für den Jahreswechsel 2016-2017 ist ein mehrtägiger Besuch einer Jugendherberge in Planung.
Nach knapp zwei Stunden wurde die Besprechung mit der Erkenntnis beendet, dass das Jahr 2015 mit einem positives Resümee abgeschlossen werden kann. Der Ausblick für 2016 ist hoffnungsvoll. Die Bezirkskooperationen werden weiter vorangetrieben. Die nächste Bezirkskooperation ist das Treffen in Hochdahl, eine Gemeinschaftsveranstaltung der Bezirke Velbert, Wuppertal und Düsseldorf am 6.3.2016. Die derzeit noch inaktiven Bezirke sollen wieder belebt werden. Fazit: Die BBA’s werden sich den vielseitigen und anspruchsvollen Herausforderungen auch in 2016 engagiert und kollektiv stellen.
Das Treffen begann am Morgen mit einem gemeinsamen Gottesdienst mit der Gemeinde Lünen. Bischof Roland Eckhardt legte dem Gottesdienst das Bibelwort zugrunde: „Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft.“ (Matthäus 6,31.32)
Der Bischof führte dazu aus, dass zu allen Zeiten die Sorgen um das Irdische die Freude über das erlösende Handeln Gottes am Menschen überschattet hätten. Gott erwarte unser Vertrauen zu ihm, denn er will in allen Dingen für uns sorgen. Dabei dürfte der Kontext nicht als um eine an alle Menschen adressierte Aufforderung zur mehr Sorglosigkeit verstanden werden. Vielmehr verstehe sich der ganze Abschnitt (Kapitel 7) als Einladung zum Glauben gegen allen Kleinglauben.
Mit dem Zusage, Gott sorgt für uns, wünschte Bischof Eckhardt allen Beauftragten einen freudigen Start in die Woche mit dem Hinweis: „Wir können doch nach einem seligen Sonntag gut gelaunt in die Woche starten!“
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