Am 17. April 2010 trafen sich die AlleinLEBENden HAgEN (allein lebende Mitglieder aus den Kirchenbezirken Hagen und Ennepe-Ruhr und darüber hinaus) am Bergbaumuseum Bochum.
Nun bekommt die Autorin direkt das Wort:
"Bevor wir mit dem Rundgang starteten, versammelten wir uns zunächst für das obligatorische Gruppenbild.
Im Museum ging es dann mit dem Fahrstuhl in luftige Höhen. Von der Plattform des Förderturms hatten wir bei schönstem Sonnenschein einen tollen Ausblick. Der Weitblick über Bochum war ein Traum!
Nachdem wir die Aussicht über Bochum ausgiebig genossen hatten, ging es mit dem Fahrstuhl in die Tiefe, nämlich in den Stollen.
Im Untergrund des Museums befindet sich das Anschauungsbergwerk. Hier nahmen wir Einblick in die Welt des Bergbaus. Was dort geboten wurde, kann gar nicht wiedergegeben werden. Das muss man selbst erleben, so überwältigend waren die Eindrücke.
Wieder im oberen Museum angekommen wurde die „übertägige“ Ausstellung besichtigt.
Die Sonne lockte nachträglich noch ins Bermudadreieck in Bochum, wo wir draußen die Wärme, Eis und andere Köstlichkeiten genossen."
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